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Worauf es bei Boxspring-Betten ankommt

Die Designer von Carpe Diem wissen es

Begonnen hat der Siegeszug der Boxspring-Betten in internationalen Luxushotels. Seit einigen Jahren ziehen auch hierzulande immer mehr dieser besonderen Betten in private Schlafzimmer ein – denn wer einmal darin geschlafen hat, der möchte nicht wieder tauschen! Mit Carpe Diem nimmt das Parga-Haus einen Designer traumhafter Modelle ins Sortiment auf.

Das Schlafzimmer als Ruhe-Oase

Ein Boxspring-Bett, auch Kolonialbett, ist weit mehr als nur ein optisch überzeugendes, bequemes Designer-Bett! Schon lange prägte die große, Komfort versprechende Schlafstätte das Interieur vieler Luxus-Hotels. Mit der Anschaffung eines solch ebenso hochwertigen wie bequemen Bettes verwandeln mittlerweile mehr und mehr Menschen auch ihr eigenes Schlafzimmer in eine luxuriöse Ruhe-Oase. Die Millionen-Marke an verkauften Betten dieser Art in Deutschland ist längst überschritten. Denn ein gut gewähltes, hochwertiges Boxspring-Bett sieht nicht nur edel aus, es ist vor allem auch ein Garant für gesunden Schlaf und tiefe Erholung. Ebendies ist sicherlich auch der Grund für die hohe Verbreitung dieser Art Betten in erstklassigen Hotels: Nur ausgeschlafene Gäste sind zufriedene Gäste.
Sich schon beim Aufwachen auf die nächste Nacht zu freuen, anstatt sich müde aus dem Bett zu quälen – das ist ein traumhaftes Gefühl, welches man sich gerne in die eigenen vier Wände holt! Für viele macht sich der Vorteil eines Boxspring-Bettes bereits beim Aufstehen bemerkbar. Die komfortabel hohe Liegefläche bietet einen bequemen Ein- und Ausstieg. Und die Redewendung „aus den Federn springen“ muss nur noch durch das Wort „ausgeschlafen“ ergänzt werden.
In den USA und Skandinavien sind die Luxus-Betten schon seit Langem in vielen Schlafzimmern zuhause – nun kommen auch die Deutschen mehr und mehr auf den „Federkernkasten“. So sperrig die Übersetzung klingt, so ausgeklügelt und fein ist das System, das dahinter steckt.

Entspannte Nacht – Entspannter Rücken

Schon lange vorm deutschen Markt, entdeckten unter anderem die Skandinavier die großen Vorzüge der Boxspring-Bauweise. So verwundert es nicht, dass gerade im hohen Norden Firmen mit besonderer Expertise in der Herstellung beheimatet sind. Daher erweitert Parga jetzt sein Sortiment um Modelle aus dem schwedischen Hause Carpe Diem, eine führende Marke im Premium-Segment. Carpe Diem Beds vereint zwanzig Jahre Erfahrung mit einer anhaltenden Leidenschaft zu Komfort, Design – und gesundem Schlaf!
Mit dem ebenfalls schwedischen Traditionshaus Hästens hatte Parga bereits einen Anbieter der hochwertigen Schlafstätten im Programm. Optisch ist Carpe Diem mit seinen frischen, modernen Designs und variablen Mustern die ideale Ergänzung zu Hästens legendärem königsblauen Karo-Design. Zudem bietet Carpe Diem einen günstigen Einstiegsbereich in Sachen Kolonial-Betten.
Die Skandinavier verstehen, worauf es bei Boxspring-Betten ankommt! Eine handwerklich meisterliche Verarbeitung trägt ebenso wie die Verwendung hochwertiger Rohstoffe, überwiegend aus Naturmaterialien, zu einem guten Schlaf bei.

Vor allem aber ist der Aufbau dieser Designer-Betten im Sinne des schlafenden Körpers perfekt durchdacht. Das Kernstück einer solch hochwertigen Schlafstätte ist die Federkernmatratze mit Taschenfedern. Sie ist im Zusammenspiel mit dem stabilen Unterbett so konstruiert, dass sie den Körper, speziell den Rücken, optimal stützt. Und so für einen tiefen, ungestörten Schlaf sorgt. In Carpe Diem-Betten wird ein druckentlastendes Material unter die Federung der Matratze eingearbeitet, welches die Matratze in die Lage versetzt, auch den kleinsten Bewegungen des Schlafenden zu folgen. So entsteht ein exklusiver Schlafkomfort, der den Träumer in ein Gefühl wiegt, auf einer leicht schwingenden Wolke gebettet zu sein. Ein guter Schlaf ist die Voraussetzung dafür, präsent und mit allen Sinnen wach durch den kommenden Tag zu gehen und – Carpe Diem! – ihn effizient zu nutzen!

Was macht das Boxspring-Bett aus?

Im Unterschied zu herkömmlichen Betten in deutschen Schlafzimmern, die auf dem Lattenrostsystem beruhen, ist das Boxspring-Bett in eine Konstruktion, die aus mehreren perfekt aufeinander abgestimmten Schichten besteht. Die Basis eines echten Bettes dieser speziellen Bauweise bildet ein stabiler Rahmen aus massivem Holz, das Untergestell, welcher eine Konstruktion aus Sprungfedern fest umschließt. Übersetzt ist dies der „Federkernkasten“.
Bei der Federung gibt es üblicherweise zwei unterschiedliche Systeme, mit jeweils verschiedenen Eigenschaften. In einer Bonellfederung sind die einzelnen Stahlfedern durch Drähte verbunden, so dass eine Fläche entsteht, auf welcher der Körperdruck sich gleichmäßig verteilt. Diese gleichmäßige Druckverteilung gibt dem Schlafenden ein weiches Liegegefühl. Eine Taschenfederung hingegen besteht aus einer Vielzahl an einzelnen Federn, die in kleine Säckchen („Taschen“) eingenäht sind. Je nach Lage des Schlafenden, geben die Federn mehr nach, auf denen der Körperdruck lastet, während die umgebenden Federn Halt bieten. So ermöglicht dieses System eine festere Körperunterstützung an bestimmten Punkten.

Auf dem beschriebenen Unterbau liegt eine Federkernmatratze, meist eine Taschenfederkern-Matratze, vollkommen eben auf. Die Konstruktion des Boxsprings hat den Vorteil, dass sie den Körper insgesamt über die gesamte Liegefläche hinweg unterstützt.

Zudem löst dieser clevere Aufbau dieses besonderen Bettes auch das Thema Schlafklima optimal: Die Feuchtigkeit, die der Körper nachts produziert, wird einerseits durch hochwertige Naturmaterialen abtransportiert, zudem lässt das Federungssystem die Luft besser zirkulieren.
Die oberste Schicht bildet schließlich ein Matratzen-Topper. Eine bequeme, wenige Zentimeter dicke Bettauflage aus natürlichem Material. Der Topper hat mehrere Aufgaben, so kann er zwei nebeneinanderliegende Matratzen überspannen und daraus eine durchgehende Liegefläche machen. Des Weiteren sorgt er, je nach Material, für ein individuell gutes Liegegefühl.Lattenrost und Boxspring – zwei verschiedene Schlafsysteme, ein himmelweit unterschiedliches Liegegefühl!

 

Was beim Kauf eines Boxspring-Bettes wichtig ist

So simpel es klingt, aber zu allererst sollte bei der Anschaffung eines Boxspring-Bettes darauf geachtet werden, dass es sich tatsächlich um ein echtes Bett dieses Typs handelt! Denn nicht jedes Bett, das so aussieht, verfügt auch über den charakteristischen 3-Schichten-Aufbau – und damit über den Komfort – dieses gesunden Luxus-Bettes. Sind die beiden namengebenden Komponenten nicht vorhanden, also das massive Bettgestell (Box) und das darin eingebaute Federkernsystem (Spring) und liegt stattdessen ein Lattenrost im Bettgestell, so handelt es sich, das liegt auf der Hand, auch nicht um ein echtes Kolonial-Bett.

Die Wahl eines Herstellers, der hochwertige Qualität fertigt, sollte selbstverständlich sein. Zudem ist eine fachliche Beratung unerlässlich, da die einzelnen Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind und sich nicht einfach austauschen lassen, wie etwa ein Lattenrost. Das Bett sollte von Anfang individuell auf den Kunden zugeschnitten sein. So kann man sich neben den verschiedenen Arten von Matratzen und Federungen sowie dem Unterbett-Design auch für Kopf- und Fußteile oder gar für einen Motor entscheiden.

Im individuellen passenden Boxspring-Bett ist in Zukunft ein gesunder Schlaf garantiert!

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